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Freiwillige Feuerwehr Morsum / Ahsen-Oetzen

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Feuerwehrhaus der Freiwillige Feuerwehr Morsum / Ahsen-Oetzen


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Fragen der Maschinisten-Ausbildung

Hinweis: Es können eine, zwei, drei oder alle Antworten richtig sein.


Frage 1
Nach Fahrten mit Feuerwehrfahrzeugen erfolgt die Eintragung in das Fahrtenbuch durch den:
Gruppenführer
Einsatzleiter
Maschinisten
Ortsbrandmeister

 

Frage 2
Bei Feststellung von Mängeln am Fahrzeug muss der Maschinist z.B.:
unverzüglich Meldung machen
das Fahrzeug auf dem nächsten Dienst reparieren
den Kreisbrandmeister telefonisch informieren
abwarten bis zum nächsten Werkstattbesuch

 

Frage 3
Die Aufgabe des Maschinisten ist z.B.:
nach Eintreffen an der Einsatzstelle beendet, da er nur zu fahren hat
das Ankuppeln von Schläuchen an die Pumpe
zu den Strahlrohren die Schlauchverbindung herzustellen
die Trupps bei der Entnahme von Geräten aus dem Fahrzeug zu unterstützen

 

Frage 4
Wer ist für die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs nach dem Einsatz zuständig?
Der Einsatzleiter
Der Maschinist
Der Fahrzeugführer
Der Ortsbrandmeister

 

Frage 5
Über die Inanspruchnahme der Sonder- und Wegerechte entscheidet:
Der Gerätewart
Der Maschinist
Der Einheitsführer
Der Angriffstruppführer

 

Frage 6
Wie kann der Löschwasserbehälter eines Tanklöschfahrzeuges gefüllt werden?
durch den Domdeckel
über den Entwässerungshahn
von der Pumpe aus
über den B-Füllstutzen

 

Frage 7
In welchen Fällen darf die Feuerwehr Sonder- und Wegerechte in Anspruch nehmen?
in jedem Falle
nur zur Absicherung eines Festumzuges
nur zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben bei höchster Eile
wenn der Maschinist der Meinung ist

 

Frage 8
Welche Aufgabe hat der Maschinist bei einem Steckleitereinsatz?
Er gibt nur die erforderlichen Leiterteile vom Fahrzeug
Er gibt die Steckleiter komplett vom Fahrzeug
Er gibt die Anzahl der benötigten Leiterteile an
Er hilft dem vorgehenden Trupp bei der Vornahme der Leiter

 

Frage 9
Wer überprüft nach Einsätzen oder Übungen die Vollständigkeit der Geräte und meldet sie dem Gruppenführer?
Der Trupp, der die Geräte benutzt hat
Der Melder
Der Maschinist
Der Fahrzeugführer

 

Frage 10
Wie erfolgt die Löschwasserentnahme aus einem Löschwasserbrunnen?
direkter Anschluss der Feuerlöschkreiselpumpe
über Saugschläuche
über Druckschläuche
über das Standrohr

 

Frage 11
Die Zentrale Wasserversorgung ist:
Das Rohrnetz
Die Wasserversorgung, die das Land sicherstellen muss
Eine Wasserentnahmestelle, die z.B. im Mittelpunkt einer Stadt liegt

 

Frage 12
Was gibt das Kurzzeichen H100 auf einem Hydrantenhinweisschild an?
Den Nenndurchmesser des Hydranten in mm
Den Nenndurchmesser der Versorgungsleitung in mm
Die entnehmbare Wassermenge in Liter / Stunde
Die Entfernung des Hydranten zum Schild

 

Frage 13
Was bedeutet die Abkürzung 'LF 20'?
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 12 bar Ausgangsdruck liefert
Löschfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min unabhängig vom Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwas-serbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 10 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasser-behälter mit einem nutzbaren Inhalt von min. 2.000 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer tragbaren Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 8 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasserbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt

 

Frage 14
Wie gelangt das Wasser bei einem Saugvorgang in die Pumpe?
Die Entlüftungseinrichtung zieht das Wasser in die Pumpe
Die Pumpe saugt das Wasser selbsttätig an
Der äußere Luftdruck drückt das Wasser nach der Entlüftung in die Pumpe

 

Frage 15
Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-2000?
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 20 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 2.000 l/min. bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m.

 

Frage 16
Was hat der Maschinist bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug zu beachten?
Unverzüglich anhalten, Unfallstelle absichern, Hilfe leisten, Polizei hinzuziehen
Bei Alarmfahrten kann der Einheitsführer über eine weiterfahrt entscheiden
Nichts, da Unfälle der Feuerwehr nicht der StVO und dem StGB unterliegen
Für die Abwicklung des Unfalls ist grundsätzlich der Gerätewart zuständig

 

Frage 17
Was versteht man unter einem Löschwasser-Sauganschluss?
Eine ortsfeste Anschlussvorrichtung für Saugschläuche
Eine vorbereitete Löschwasserentnahmestelle an einem Tanklöschfahrzeug
Eine Anschlussvorrichtung zur Wasserentnahme aus dem Rohrnetz
Der Anschluss des Fahrzeugtanks an die Kreiselpumpe

 

Frage 18
Wer ist bei Fahrten mit Einsatzfahrzeugen für die sichere Ausführung verant-wortlich?
Der Melder
Der Ortsbrandmeister
Der Maschinist

 

Frage 19
Die Fördermenge an einer Einsatzstelle beträgt 600 l/min. Welche Mehrzweck-strahlrohre sind bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar im Einsatz?
1 B-Rohr mit Mundstück, ein C-Rohr mit Mundstück und ein C-Rohr ohne Mund-stück
3 C-Rohre ohne Mundstück
1 B-Rohr ohne Mundstück
1 B-Rohr mit Mundstück und 1 C-Rohr mit Mundstück
3 C-Rohre mit Mundstück, ein B-Rohr mit Mundstück

 

Frage 20
Was geben die Zahlen hinter dem Kurzzeichen 'FP', 8/8 an?
1. Zahl: Nennförderdruck; 2. Zahl: Nennförderstrom
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: Nennförderdruck
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: Nennförderhöhe
1. Zahl: Nennförderstrom; 2. Zahl: mitgeführte Wassermenge

 

Frage 21
Was versteht man unter der Bezeichnung PFPN 10-1000?
eine tragbare Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einem Nennförderdruck von 10 bar
eine an einem 1.000 l Löschmittelbehälter angeschlossene Tragkraftspritze
eine Feuerlöschkreiselpumpe mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min

 

Frage 22
Während eines Pumpenbetriebes wird der Unterdruck größer und der Aus-gangsdruck sinkt! Welcher Fehler liegt vor?
Der Saugkorb liegt nicht mehr vollständig unter der Wasseroberfläche
Die Wasserabgabe ist größer geworden
Der Saugkorb ist verstopft
'Wasser halt' ohne Ankündigung

 

Frage 23
Zu den Löschfahrzeugen gehören:
KLF, HLF
LF, RW, SW
DLK, GW, LF
DL, RW, SW f)
WLF, LF, TSF
TLF, DLK
LF, TLF, TSF
TLF, MLF

 

Frage 24
Was bedeutet die Abkürzung 'HLF 20'?
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 16 bar Ausgangsdruck liefert
Löschfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 1.600 l/min unabhängig vom Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwas-serbehälter mit einem nutzbaren Inhalt von 2.000 l verfügt
Löschgruppenfahrzeug mit einer fest eingebauten Pumpe, die einen Förderstrom von 2.000 l/min bei 10 bar Ausgangsdruck liefert sowie über einen Löschwasser-behälter mit einem nutzbaren Inhalt von 1.600 l verfügt und einer Beladung für die technische Hilfeleistung

 

Frage 25
Wie viel Löschwasser wird in einem TSF-W mitgeführt?
es wird überhaupt kein Löschwasser mitgeführt
mind. 500 l
max. 750 l nach Norm

 

Frage 26
Wie viel Löschwasser wird auf einem nach Norm MLF mitgeführt?
max. 1.000 l
min. 600 l
es wird kein Löschwasser mitgeführt

 

Frage 27
Wo steht der Zeiger des Eingangsdruckmanometers einer FP bei einer Ent-nahme aus offenem Gewässer?
Auf '0'
Auf der roten Skala
Auf der schwarzen Skala

 

Frage 28
Wie muss der Maschinist sich verhalten wenn 'Zum Abmarsch fertig' gegeben wird?
Er kuppelt die Schläuche von der Pumpe ab
Er wartet auf den Gruppenführer
Er fördert noch solange Wasser, bis vom Verteiler aus 'Wasser halt' gegeben wird
Er nimmt die Motordrehzahl auf Leerlauf zurück und kuppelt die Pumpe aus.

 

Frage 29
Worin liegt der Unterschied zwischen einem TSF und einem TSF-W?
An der eingeschobenen Tragkraftspritze
An der fest eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe
An dem Löschwasserbehälter, 500l
An der Beladung für eine Löschgruppe
An der Beladung für eine Löschstaffel

 

Frage 30
Bei einer Tragkraftspritze fällt die Entlüftungseinrichtung aus, weil die Aus-puffanlage defekt ist. Mit welcher Entlüftungseinrichtung ist die TS ausgestat-tet?
Flüssigkeitsring-Entlüftungseinrichtung
Gasstrahl- Entlüftungseinrichtung
Kolben-Entlüftungseinrichtung

 

Frage 31
Während eines Pumpenbetriebes steigt der Eingangsdruck, der Ausgangs-druck steigt stark an. Welcher Fehler liegt vor?
Die Wasserabgabe ist größer geworden
Der Saugkorb ist verstopft
Der Saugkorb liegt nicht mehr unter der Wasseroberfläche
'Wasser halt' ohne Ankündigung

 

Frage 32
Wie kann trotz defekter Entlüftungseinrichtung Wasser aus einem offenen Ge-wässer entnommen werden?
Durch Verkürzung der Saugleitung
Durch Erhöhung der Motordrehzahl
Gar nicht, es ist schnellstens für Ersatz zu sorgen
Durch Auffüllen der Saugleitung und der Feuerlösch-Kreiselpumpe über einen Druckausgang

 

Frage 33
Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede zwischen einem Otto- und ei-nem Dieselmotor?
Ottomotoren werden zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet, Dieselmotoren für den Antrieb von Schiffen und Traktoren
Dieselmotoren haben im Gegensatz zu Ottomotoren eine höhere Verdichtung und keine Zündanlage
Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede. Nur die Zylinderanordnung ist un-terschiedlich
Es bestehen keine wesentlichen Unterschiede, nur beim Ottomotor darf kein Die-selkraftstoff ohne Zusätze verwendet werden

 

Frage 34
Wann ist die beste Bremswirkung eines Fahrzeuges gegeben?
Bei blockierten Rädern
Wenn die Räder gerade noch rollen
Bei gleichzeitiger Betätigung von Betriebs- und Feststellbremse

 

Frage 35
Ölwechsel bei einer TS/PFPN mit 4-Takt-Motor wird durchgeführt nach:
Jedem Einsatz
Betriebsanleitung
150 Betriebsstunden
jährlich

 

Frage 36
Wie verhalten Sie sich bei einem Unfall mit einem Feuerwehrfahrzeug?
Ich versuche, mich mit dem Betroffenen zu einigen.
Ich hole die Polizei, da es nicht mein eigenes Fahrzeug ist
(Bei Einsatzfahrt nach besonderer Weisung des Einheitsführers)
Ich versuche, den Schaden in der FTZ beheben zu lassen
Ich fahre einfach weiter, da ich schnellstmöglich zur Einsatzstelle gelangen muss

 

Frage 37
In welchen Fällen kann die Feuerwehr Sonderrechte im Straßenverkehr zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben in Anspruch nehmen?
Bei Fahrten zu Kreisfeuerwehrtagen
Bei Einkauf-, Werkstatt- und Probefahrten
Bei der Rettung von Menschen
Beim Absperren eines Festumzuges
Bei der Bekämpfung von Schadenfeuern

 

Frage 38
Wie müssen Feuerwehrfahrzeuge bei der Fahrt im Verband (mind. 3 Fzg.) kennt-lich gemacht werden?
Alle Fahrzeuge schalten das Abblendlicht ein, Flaggen setzen, nach hinten besonders sichern
Besondere Kennzeichnung ist nicht erforderlich
Warnblinkanlage und Fernlicht sind einzuschalten

 

Frage 39
Der Maschinist ist laut FwDV 3 zuständig für:
Die Bedienung der Feuerlöschkreiselpumpe
Die Bedienung der eingebauten Aggregate
Zur Unterstützung der Trupps bei der Entnahme von Geräten
Zur Unterstützung beim Aufbau der Wasserversorgung
Die Übernahme der Atemschutzüberwachung auf Befehl

 

Frage 40
Wann besteht für andere Verkehrsteilnehmer die Verpflichtung freie Bahn zu schaffen?
Wenn Feuerwehrfahrzeuge die Warnblinkanlage eingeschaltet haben
Wenn sich Feuerwehrfahrzeuge mit Abblendlicht und Hupe nähern
Wenn blaues Blinklicht und akustische Warneinrichtung gleichzeitig benutzt wer-den
Wenn nur blaues Blinklicht benutzt wird

 

Frage 41
Der Ausgangsdruck an der Pumpe muss:
immer 8 bar betragen
der Höchstdruck sein
jeweils den Einsatzbedingungen angepasst werden

 

Frage 42
Für welche Aufgaben sind Hilfeleistungslöschfahrzeuge geeignet?
Für die Brandbekämpfung
Für die Wasserförderung
Für die technische Hilfeleistung
Für die Rettung von Personen aus Hochhäusern über tragbare Leitern

 

Frage 43
Für welche Aufgaben sind Löschfahrzeuge geeignet?
Für die Brandbekämpfung
Für die Wasserförderung
Für die technische Hilfeleistung größeren Umfanges
Für die Rettung von Personen aus Hochhäusern über tragbare Leitern

 

Frage 44
Ein Gasstrahler wird betrieben mit:
möglichst niedriger Drehzahl, da Anfangs der kalte Motor sonst Schaden nehmen könnte
Leerlaufdrehzahl des Motors
Stellung des Gashebels auf 1/3 bis 1/4
Vollgasdrehzahl

 

Frage 45
Das Sammelstück wird an den Saugstutzen einer Pumpe angekuppelt bei:
Saugbetrieb aus offenem Gewässer
Entnahme aus einem Löschwasserbrunnen mit Tiefenpumpe
Entnahme aus einem Hydranten
Förderung über lange Wegstrecke (Verstärkerpumpe)

 

Frage 46
Warum verwendet man ein Sammelstück, wenn das Wasser unter Druck Pumpe zufließt?
Um weitere B-Leitungen anschließen zu können
Ein Sammelstück ist hier nicht erforderlich, da ein Übergangsstück den gleichen Zweck erfüllt
Um die zufließende Wassermenge zu begrenzen

 

Frage 47
Wie schwer darf eine PFPN 10-1000 im Höchstfalle sein?
200 kg
180 kg
160 kg

 

Frage 48
Welche Pumpen werden zur Wasserförderung bei der Feuerwehr eingesetzt?
Kolbenpumpen
Kreiselpumpen
Kapselschieberpumpen
Membranpumpen

 

Frage 49
Was verstehen Sie unter einer Druckstufe bei Feuerlöschkreiselpumpen?
Eine Druckstufe besteht aus dem Pumpengehäuse
Eine Druckstufe besteht aus einem Leitapparat
Eine Druckstufe besteht aus einem Laufrad und einem Leitapparat

 

Frage 50
Der Druck an einer Feuerlöschkreiselpumpe entsteht durch:
Fließen des Wassers in den Schlauchleitungen
Einschalten der Entlüftungseinrichtung
Umwandlung von Geschwindigkeitsenergie in Druckenergie durch Kanalerweite-rung und Fliehkräfte

 

Frage 51
Wie schwer darf eine TS 8/8 im Höchstfalle sein?
120 kg
150 kg
190 kg
210 kg inklusive aller Betriebsstoffe

 

Frage 52
Die tragbare Turbotauchpumpe wird angetrieben:
Von einem Elektromotor
Durch eine Wasserturbine (Treibwasser)
Durch einen Treibwasserstrahl, der das Förderwasser mitreißt
Durch eine Kolbenpumpe

 

Frage 53
Um welchen Wert darf die zulässige Gesamtmasse eines Feuerwehrfahrzeuges überschritten werden?
Die zulässige Gesamtmasse (Zulassungsbescheinigung Teil I) darf nicht über-schritten werden
Um 20 %
Um 500 kg
Bei Einsatzfahrten um max. 10%

 

Frage 54
Die in einer Förderstrecke als Verstärkerpumpen eingesetzten Feuerlöschkrei-selpumpen werden mit folgendem Ausgangsdruck gefahren:
1,5 bar
6 bar
8 bar
In Abhängigkeit von der zu fördernden Wassermenge

 

Frage 55
Welche Fahrzeuge sind mit einer Schnellangriffseinrichtung ausgestattet?
LF 10, TLF 3000, TSF
HLF 10, KLF, MLF
LF 20, LF 20 KatS, TSF-W

 

Frage 56
Was ist während des Hydrantenbetriebs zu beachten?
Dass der Eingangsdruck nicht unter 1,5 bar abfällt
Dass der Eingangsdruck immer 3 bar beträgt
Dass immer Vollgas gefahren wird

 

Frage 57
Welche Signaleinrichtungen müssen verwendet werden, um die übrigen Ver-kehrsteilnehmer zu verpflichten, freie Bahn zu schaffen?
Blaues Blinklicht und Einsatzhorn
Blaues Blinklicht und Warnblinkanlage
Einsatzhorn und Abblendlicht

 

Frage 58
Was bedeutet die Bezeichnung TTP 8/1/8?
Turbinentauchpumpe, Nennförderstrom 800 l/min bei 1 m Saughöhe, Treibwas-serdruck 8 bar
Tragbare Turbotauchpumpe, Nennförderstrom 800 l/min., Nennförderdruck 1 bar, Treibwasserdruck 8 bar
Wasserstrahlpumpe, 800 l/min Nennförderstrom.
Turbinentauchpumpe, Nennförderdruck 8 bar, Nennförderstrom 1000 l/min, Treib-wasserdruck 8 bar

 

Frage 59
Sinn der Trockensaugprüfung einer FP ist:
Die Überprüfung der Motorleistung
Die Prüfung der Garantiepunkte
Die Funktionsüberprüfung der Entlüftungseinrichtung
Die Dichtheitsüberprüfung der FP

 

Frage 60
Welche Aufgabe hat der Spaltring in einer Feuerlöschkreiselpumpe
Dichtet Laufrad zum Lager ab
Abdichtung zwischen Saug- und Druckseite einer Druckstufe
Schützt die Feuerlöschkreiselpumpe vor Verschmutzung

 

Frage 61
Welche Ursache kann vorliegen, wenn der Unterdruck sowie der Ausgangs-druck Null wird und die Motordrehzahl auf den Höchstwert ansteigt (Motor heult)?
Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle wird stark erhöht
Saugkorb liegt frei
Saugkorb ist verstopft
Alle Strahlrohre wurden plötzlich geschlossen

 

Frage 62
Die elektrische Leistung der bei der Feuerwehr verwendeten tragbaren Stromerzeuger beträgt nach den gültigen Normen:
≤ 2 KVA
≤ 5 KVA
> 5 KVA
20 KVA

 

Frage 63
Zu welcher Gruppe der Löschfahrzeuge gehört ein HLF 20?
Tragkraftspritzenfahrzeuge
Löschgruppenfahrzeuge
Tanklöschfahrzeuge

 

Frage 64
Zu welcher Gruppe der Feuerwehrfahrzeuge gehört ein MLF?
Tragkraftspritzenfahrzeuge
Löschfahrzeuge
Löschgruppenfahrzeuge
Rüst- und Gerätewagen

 

Frage 65
Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs Ein- und Ausgangsdruck plötzlich ansteigen?
Druckbegrenzungsventil hat angesprochen
Strahlrohre an der Einsatzstelle wurden geschlossen
Schlauch in der Förderstrecke ist geplatzt
Saugkorb liegt frei

 

Frage 66
Unter welchen Voraussetzungen muss eine FP 8/8 ihre Nennförderleistung er-reichen?
Die geodätische Saughöhe muss 3 m betragen
Der Ausgangsdruck muss 8 bar betragen
Die geodätische Saughöhe muss 7,5 m betragen

 

Frage 67
Unter welchen Voraussetzungen muss eine PFPN 10-1000 ihre Nennförderleis-tung erreichen?
Der Ausgangsdruck muss 8 bar betragen
Die geodätische Saughöhe muss 3 m betragen
Der Ausgangsdruck muss 10 bar betragen

 

Frage 68
Welche Aussage über den Ruhedruck eines Hydranten ist richtig?
Der Ruhedruck des Hydranten beträgt immer 5 bar
Der Ruhedruck des Hydranten kann bei Nullförderung am Eingangsdruckmano-meter abgelesen werden.
Der Ruhedruck des Hydranten kann bei Wasserförderung am Ausgangsdruckma-nometer abgelesen werden
Der Ruhedruck des Hydranten kann an den Manometern nicht abgelesen werde

 

Frage 69
Welche Aussage über den Fließdruck eines Hydranten ist richtig?
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Nullförderung am Eingangsdruckmanome-ter abgelesen
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Wasserförderung am Eingangsdruckma-nometer abgelesen
Der Fließdruck des Hydranten wird bei Wasserförderung am Ausgangsdruckma-nometer abgelesen

 

Frage 70
Verbraucher dürfen nur dann an den Stromerzeuger angeschlossen- bzw. ein-geschaltet werden:
Wenn der Stromerzeuger mit Potentialausgleich zusätzlich geerdet wurde
Wenn der Motor des Stromerzeugers läuft
Wenn der Kraftstofftank vollständig aufgefüllt wurde
Wenn der Stromerzeuger noch nicht in Betrieb ist

 

Frage 71
Um welchen Wert darf der Unterdruck nach einer Trockensaugprobe abfallen?
Er darf überhaupt nicht abfallen
Er darf innerhalb von 60 Sekunden um 0,1 bar abfallen
Er darf innerhalb von 120 Sekunden um 0,1 bar abfallen

 

Frage 72
Was ist bei der Aufstellung der Feuerlöschkreiselpumpe für den Saugbetrieb aus offenem Gewässer zu beachten?
Saugleitung immer mit mindestens vier Saugschläuchen verwenden
Es dürfen maximal vier Saugschläuche verwendet werden
Saugleitung so kurz wie möglich
Länge der Saugleitung ist unwichtig
Pumpe so aufstellen, dass die geodätische Saughöhe möglichst gering ist

 

Frage 73
Wie kann der Förderstrom in 'Liter pro Minute' bei der Leistungsprüfung ermit-telt werden?
Mit Hilfe der Wasserlieferungstabelle aus Strahlrohrmundstücken
Nur bei den Herstellern mit Hilfe von Messanlagen
Der Förderstrom beträgt bei der FP 8/8 stets 800 l/min und muss nicht gemessen werden

 

Frage 74
Als 'Geodätische Saughöhe' wird bezeichnet:
Der senkrechte Höhenunterschied zwischen saugseitigem Wasserspiegel und Pumpenwellenmitte.
Der Höhenunterschied zwischen Gewässergrund und Pumpenmitte
Der Höhenunterschied zwischen eingetauchtem Saugkorb und Pumpenmitte
Abhängig vom Eingangsdruck

 

Frage 75
Welche Arten der Wasserförderung gibt es?
Halboffene Schaltreihe
Offene Schaltreihe
Hintereinander liegende Schaltreihe
Geschlossene Schaltreihe
Ebene Schaltreihe

 

Frage 76
Wann muss nach dem Einsatz die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge und Ge-räte wiederhergestellt werden?
Am nächsten Tag durch den Gerätewart
Bei der nächsten Übung
Spätestens am nächsten Dienstabend
Sofort nach dem Einsatz

 

Frage 77
Der Potentialausgleichsleiter aller elektrischen Betriebsmittel die eingesetzt wurden, ist zu überprüfen:
Nach jedem Einsatz der Geräte
Alle 2 Jahre durch die FTZ
Alle 5 Jahre

 

Frage 78
Darf mit Saugschläuchen Wasser aus Hydranten entnommen werden?
Nein, weil Saugschläuche nicht an Hydranten passen
Nein, bei einem möglichen Unterdruck kann die Wasserleitung beschädigt werden
Ja, Saugschläuche können jederzeit an Hydranten genutzt werden
Ja, weil durch den größeren Durchmesser mehr Löschwasser entnommen werden kann

 

Frage 79
'Sonderrechte' beinhalten u.a. die Möglichkeit:
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu überschreiten
Vorfahrtsregelungen und Lichtzeichen zu missachten
Überholverbote und sonstige Verbote zu missachten

 

Frage 80
Für einen tragbaren Stromerzeuger (DIN 14685) sind nachfolgende Prüfungen durchzuführen:
Widerstandsmessung des Schutzleiters mittels eingebauter Prüfeinrichtung
Prüfung des Fehlerstromschutzschalters durch Aus-Taste - 'O-Test'
Allgemeine Sichtprüfung
Prüfen des Potentialausgleichsleitungssystems auf Unterbrechungen mittels Prüfeinrichtung

 

Frage 81
Welche Faktoren bestimmen den Ausgangsdruck der Pumpe?
Schlauchlänge
Höhenunterschiede
Anzahl und Art der eingesetzten Rohre
Schlauchdurchmesser

 

Frage 82
Entlüftungseinrichtungen für Feuerlöschkreiselpumpen sind:
Handkolben-Entlüftungspumpe, Turbinenstrahler, Umfüllpumpen
Flüssigkeitsring–Entlüftungspumpen, Radial-Entlüftungspumpen
Auspuff-Ejektor (Gasstrahler), Kolben-Entlüftungspumpen
Handkolben- Entlüftungspumpe, Membran-Entlüftungspumpen

 

Frage 83
Bei Stromerzeugern der Feuerwehr (DIN 14685)
muss geerdet werden
entfällt die Erdung
dürfen max. 100 m Leitung hintereinander geschaltet werden
ist der Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zulässig

 

Frage 84
Maßnahmen zur Vermeidung von Kavitation:
Saughöhen über 7,50 m vermeiden
ggf. Verschmutzungen im Saugbereich beseitigen
Drehzahl der Feuerlöschkreiselpumpe und Fördermenge erhöhen
Nicht mit freiem Auslauf arbeiten

 

Frage 85
Welche Bedeutung hat die Bezeichnung LF 10?
Löschgruppenfahrzeug, 10 Mann Besatzung, 60 km/h Höchstgeschwindigkeit
Löschgruppenfahrzeug, 1.000 l Löschwasserbehälter, 600 l/min Pumpen-Nenn-förderstrom,
Löschgruppenfahrzeug, 1.000 l/min Pumpen-Nennförderstrom, 1200 l Löschwas-serbehälter
Löschgruppenfahrzeug, zulässige Gesamtmasse 10 t, Motorleistung 60 kW

 

Frage 86
Um wie viel bar ändert sich in der Förderstrecke der Druck bei 10 m Höhenun-terschied?
0,1 bar
1 bar
10 bar
Bei einer geschlossenen Schaltreihe hat dies keinen Einfluss

 

Frage 87
Welche Bedeutung hat die Bezeichnung MLF?
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 1.000 l/min Pumpen-Nennförderstrom, 600 l Löschwasserbehälter
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 1.000 l Löschwasserbehälter, 600 l/min Pum-pen-Nennförderstrom,
Löschfahrzeug, Staffelbesatzung, 60 km/h Höchstgeschwindigkeit
Löschfahrzeug, Beladung für eine Gruppe, fest eingebaute Feuerlöschkreisel-pumpe

 

Frage 88
Warum muss bei Feuerlöschkreiselpumpen mit automatisch gesteuerten Ent-lüftungseinrichtungen mind. ein Ausgangsdruck von ca. 3 bar eingehalten wer-den?
Weil dadurch die beste Ansaugleistung erzielt wird
Damit die Entlüftungseinrichtung ausgeschaltet wird
Um die Pumpenerwärmung zu verhindern
Bei automatisch gesteuerten Entlüftungseinrichtungen ist der Ausgangsdruck nicht zu beachten

 

Frage 89
Welche Garantiepunkte muss eine FP 8/8 erfüllen?
800 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 3 m HSgeo
400 l/min Förderstrom bei 12 bar Förderdruck, 3 m HSgeo
400 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 7,5 m HSgeo
800 l/min Förderstrom bei 8 bar Förderdruck, 5 m HSgeo

 

Frage 90
Welche Pumpenabstände sollten bei einem Förderstrom von 800 l/min. in der Ebene eingehalten werden?
200 m
400 m
600 m
800 m
1.000 m

 

Frage 91
Wer bestimmt den Aufstellplatz des Löschfahrzeugs an der Einsatzstelle?
Der Maschinist
Der Einheitsführer
Der Angriffstruppführer
Der Melder bei Abwesenheit des Einheitsführers

 

Frage 92
Warum weicht beim Saugbetrieb aus einer offenen Wasserentnahmestelle die manometrische Saughöhe von der geodätischen Saughöhe ab?
Weil die geodätische Saughöhe von der Pumpenleistung beeinflusst wird
Weil die manometrische Saughöhe nur die tatsächliche Saughöhe anzeigt
Weil die manometrische Saughöhe auch die Saughöhenverluste anzeigt
Weil sich bei der Wasserförderung die manometrische Saughöhe verändert

 

Frage 93
Welche Ursache kann vorliegen, wenn die manometrische Saughöhe teilweise abfällt und an der Feuerlöschkreiselpumpe ruckartige Stöße auftreten?
Saughöhe zu groß
Saugkorb befindet sich nicht weit genug unter der Wasseroberfläche (Wasser-wirbelbildung)
Wasser halt an allen Rohren

 

Frage 94
Wie wird die manometrische Saughöhe ermittelt?
Unterschied zwischen theoretischer und geodätischer Saughöhe
Wird beim Saugbetrieb und Wasserförderung am Eingangsdruckmanometer ab-gelesen
Wird errechnet
Muss durch Messung des senkrechten Abstandes zwischen Mitte Pumpenwelle und Wasseroberfläche ermittelt werden

 

Frage 95
Welche Aufgabe hat die Zündkerze im Ottomotor?
Die Zündkerze startet den Motor
Die Zündkerze erwärmt die angesaugte Luft und leitet die Verbrennung ein
Die Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches durch einen elektrischen Funken einzuleiten

 

Frage 96
Was bedeutet die Bezeichnung TP 4/1?
Tauchpumpe, Nennleistung 400 l/min bei 1 m Saughöhe
Tauchmotorpumpe, Nennförderleistung 400 l/min bei einem Nennförderdruck von 1 bar
Tauchmotorpumpe, Nennförderdruck von 4 bar bei einer Nennförderleistung von 100 l/min
Turbinenpumpe, Nennleistung 400 l/min bei einem Nennförderdruck von 1 bar

 

Frage 97
Welche Ursache kann vorliegen, wenn während des Hydrantenbetriebs der Ein- und Ausgangsdruck stark abfällt?
Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle wird stark erhöht
Wasserabgabemenge an der Einsatzstelle wird reduziert
Alle Strahlrohre wurden plötzlich geschlossen

 

Frage 98
Wann muss eine Trockensaugprobe durchgeführt werden?
Nur bei der Leistungsprüfung
Nach jedem Nassbetrieb bzw. nach Herstellerangabe
vor jedem Einsatz
Nur vor der Frostperiode

 

Frage 99
Welche Besatzung und welche Beladung hat ein Tragkraftspritzenfahrzeug?
Staffelbesatzung (1/5), Beladung für Staffel
Staffelbesatzung (1/5), Beladung für Löschgruppe
Löschgruppenbesatzung (1/8), Beladung für Löschgruppe

 

Frage 100
Was bedeutet die Bezeichnung FPN 10-1000?
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 3 m
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5 m und Höchstdrehzahl
Feuerlöschkreiselpumpe Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar und einem Nennförderstrom von 1.000 l/min bei einer geodätischen Saughöhe von 7,5m

 

Frage 101
Was unternimmt der Maschinist unmittelbar beim Eintreffen an der Einsatz-stelle zur Absicherung?
Er schaltet blaues Blinklicht ein
Er schaltet das Fahrlicht an
Er stellt sich mit einer Warnflagge an den Straßenrand
Er schaltet die Warnblinkanlage ein

 

Frage 102
Welche Tätigkeiten hat der Maschinist nach dem Betrieb einer Feuerlösch-kreiselpumpe durchzuführen.
Pumpe und Entlüftungseinrichtung entwässern
Pumpenwelle auf Spiel prüfen
Ölstand in der Entlüftungseinrichtung kontrollieren

 

Frage 103
Welchen Wert kann man am Eingangsdruckmanometer ablesen, wenn die bereits angesaugte Wassersäule in den Saugschläuchen zum Stillstand kommt.
die geodätische Saughöhe
den tatsächlichen Luftdruck
den Schließdruck
die geodätische Nennsaughöhe

 

Frage 104
Wie werden die elektrischen Verbraucher die an einen Stromerzeuger nach DIN 14685 angeschlossen werden, NICHT in Betrieb genommen
durch das Betätigen – Einschalten der Sicherungsautomaten am Bedienfeld des Stromerzeugers
durch das Einstecken des Anschlusssteckers wenn der Stromerzeuger läuft
durch das Einschalten des elektrischen Verbrauchers, wenn der
Anschlussstecker schon am Stromerzeuger angeschlossen ist und der Stromer-zeuger läuft.

 

Frage 105
Was nach dem Einsatz eines Lüfters mit Ottomotor zu beachten?
Der Maschinist muss beschädigte Propellerblätter mit einer Feile entgraten
es ist zu kontrollieren ob Beschädigungen an den Propellerblättern aufgetreten sind
Der Tankfüllstand ist zu kontrollieren

 





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